Black Stories – die rabenschwarze, böse und kultige Kartenspielserie
2004 erschien das genial morbide Krimikartenspiel von Holger Bösch im Moses Verlag und begeistert seitdem alle Fans von guten Krimi- und Gruselstories! Sie sind schwarz, mysteriös und durch und durch böse, diese fantastischen und morbiden Black Stories . . . Hier geht es um Todesfälle, merkwürdige Unfälle, sonderbare Unglücke, die grausiger und schauriger gar nicht sein könnten. Seltsamste Aufgaben werden Euch hier aufgegeben! In den Black Stories warten 50 abgründige Rätsel – natürlich samt Erklärung einzelner Fachbegriffe für die Extraportion Psychologie-Wissen - auf Euch! Mindestens zwei Spieler mit guten Nerven und ab ca. 14 Jahren sind hier gefordert, sich an die Ermittlungen zu machen.
Zum Spielablauf – kurz und knackig
Es ist eigentlich ganz einfach: Alle 50 Spielkarten werden im Stapel mit der Vorderseite nach oben ausgelegt. Die erste Karte wird vom Stapel durch den „Gebieter“, der vor Spielbeginn benannt wird, ins Spiel gebracht. Er liest Euch die Szene vor, die als kurzer und knapper Beschreibungstext auf der Karte geschildert ist. Jetzt gilt es zu dieser eine Geschichte zu erraten, wie die Umstände und Rahmenbedingungen lauten, die zu dieser soeben gehörten Situation geführt haben könnten. Alle Mitspieler stellen nun dem Spielleiter Fragen, die dieser nur mit Nein oder Ja beantwortet. Er darf natürlich vorher als einziger Mitspieler die auf der Kartenrückseite befindliche Antwort lesen, denn er ist ja der „Gebieter“ und hält diese natürlich auch geheim. Ihr arbeitet Euch nun sukzessive an die Lösung dieser „Black Story“ heran. Wichtig ist natürlich, dass Ihr stets Eure Fragen so formuliert, dass sie wirklich nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Also keine W-Fragen (was, wer, wie, warum...). Die Runde ist erst dann zu Ende, wenn genau die Frage herausgefunden wurde, die wortgetreu auf der Kartenrückseite steht!
Auf diese Spielweise gewinnt die Gruppe gemeinsam. Black Stories lässt sich aber auch kompetitiv spielen. Hierbei rät die Gruppe nicht im Team, sondern jeder Spieler fragt reihum so lange, bis der Gebieter mit Nein antwortet. Wer hierbei am Ende die meisten Lösungen gefunden hat, ist der Gewinner.
Erweiterungen bzw. Black-Stories-Sets
Es gibt unzählige Sets dieser fantastischen Kartenspiel-Serie. Einige sehr beliebte sind zum Beispiel:
Die Story
Dann gibt es noch Sonder-Editionen von zwei anderen Autoren, nämlich dem Erfolgsduo Corinna Harder und Jens Schumacher, die sich gerne auch das Duo des Todes nennen lassen. Aus Ihrer Feder stammen unter anderem die Black Stories - Mittelalter Edition oder die lustigen Todesarten (Funny Death Edition). Die beiden Autoren waren bereits lange vor den Black Stories in der mystischen Szene bekannt und unterwegs. 2003 entstand dann die bis heute anhaltende Partnerschaft, die zu vielfältigsten Publikationen, zahlreiche davon im Moses-Verlag erschienen, führte.
Der Moses-Verlag hatte bereits einige der originalen Black Stories vom Erfinder und Autor Holger Bösch veröffentlicht, als der Einfall kam, auch Themen-Specials zu erschaffen. Moses gelang es, die beiden „Special-Autoren“ ins Boot zu holen!
Fast jede Geschichte in den Black Stories von Harder und Schumacher ist historisch fundiert. Das unterscheidet die Sonder-Editionen auch von den zum größten Teil frei erfundenen Aufgaben der originalen Spielesets. Gelegentlich passiert es sogar, dass Ihr als Spieler obskure Todesarten aus der Tagespresse der Vergangenheit wiedererkennt!
Unser Fantasy-In Kenner-Fazit
Grusel, grusel und studier – hier haben alle Spaß – auch wir! Super Spiel, wir ermitteln im Team in unseren Pausen wie die großen Tatortkommissare. So eine Gaudi zwischendurch ist einfach klasse! Seid dabei und schnappt Euch hier bei uns die „Black Stories“! Die coole grafische Gestaltung vom Illustrator der Black Stories, Bernhard Skopnik, ist beinahe mit Blut gepinselt! Detailgetreu geht er an die Texte und Geschichten des Todes-Duos heran und verleiht diesen einen unverwechselbaren, grafischen Charakter. Skoppnik liest sich zuallererst ausschließlich in den Vorderseitentext hinein, ehe er zum Zeichengerät greift. Erst wenn die Zeichnung fertig ist, wird sie mit der wahren Geschichte verglichen. Hin und wieder kommt es sogar vor, dass er die Zeichnungen auch benutzt, um ein wichtiges Detail, das in der Textangabe nicht untergebracht war, noch einfließen zu lassen. Dies ist dann genau die kleine fiese Besonderheit an den rot-schwarzen Kleinkunstwerken: Ihr Spieler könnt Euch dann nie sicher sein, ob sie helfen oder in die Irre leiten.
Black Stories – die rabenschwarze, böse und kultige Kartenspielserie 2004 erschien das genial morbide Krimikartenspiel von Holger Bösch im Moses Verlag und begeistert seitdem...
mehr erfahren » Fenster schließen Black Stories – die rabenschwarze, böse und kultige Kartenspielserie
2004 erschien das genial morbide Krimikartenspiel von Holger Bösch im Moses Verlag und begeistert seitdem alle Fans von guten Krimi- und Gruselstories! Sie sind schwarz, mysteriös und durch und durch böse, diese fantastischen und morbiden Black Stories . . . Hier geht es um Todesfälle, merkwürdige Unfälle, sonderbare Unglücke, die grausiger und schauriger gar nicht sein könnten. Seltsamste Aufgaben werden Euch hier aufgegeben! In den Black Stories warten 50 abgründige Rätsel – natürlich samt Erklärung einzelner Fachbegriffe für die Extraportion Psychologie-Wissen - auf Euch! Mindestens zwei Spieler mit guten Nerven und ab ca. 14 Jahren sind hier gefordert, sich an die Ermittlungen zu machen.
Zum Spielablauf – kurz und knackig
Es ist eigentlich ganz einfach: Alle 50 Spielkarten werden im Stapel mit der Vorderseite nach oben ausgelegt. Die erste Karte wird vom Stapel durch den „Gebieter“, der vor Spielbeginn benannt wird, ins Spiel gebracht. Er liest Euch die Szene vor, die als kurzer und knapper Beschreibungstext auf der Karte geschildert ist. Jetzt gilt es zu dieser eine Geschichte zu erraten, wie die Umstände und Rahmenbedingungen lauten, die zu dieser soeben gehörten Situation geführt haben könnten. Alle Mitspieler stellen nun dem Spielleiter Fragen, die dieser nur mit Nein oder Ja beantwortet. Er darf natürlich vorher als einziger Mitspieler die auf der Kartenrückseite befindliche Antwort lesen, denn er ist ja der „Gebieter“ und hält diese natürlich auch geheim. Ihr arbeitet Euch nun sukzessive an die Lösung dieser „Black Story“ heran. Wichtig ist natürlich, dass Ihr stets Eure Fragen so formuliert, dass sie wirklich nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Also keine W-Fragen (was, wer, wie, warum...). Die Runde ist erst dann zu Ende, wenn genau die Frage herausgefunden wurde, die wortgetreu auf der Kartenrückseite steht!
Auf diese Spielweise gewinnt die Gruppe gemeinsam. Black Stories lässt sich aber auch kompetitiv spielen. Hierbei rät die Gruppe nicht im Team, sondern jeder Spieler fragt reihum so lange, bis der Gebieter mit Nein antwortet. Wer hierbei am Ende die meisten Lösungen gefunden hat, ist der Gewinner.
Erweiterungen bzw. Black-Stories-Sets
Es gibt unzählige Sets dieser fantastischen Kartenspiel-Serie. Einige sehr beliebte sind zum Beispiel:
Die Story
Dann gibt es noch Sonder-Editionen von zwei anderen Autoren, nämlich dem Erfolgsduo Corinna Harder und Jens Schumacher, die sich gerne auch das Duo des Todes nennen lassen. Aus Ihrer Feder stammen unter anderem die Black Stories - Mittelalter Edition oder die lustigen Todesarten (Funny Death Edition). Die beiden Autoren waren bereits lange vor den Black Stories in der mystischen Szene bekannt und unterwegs. 2003 entstand dann die bis heute anhaltende Partnerschaft, die zu vielfältigsten Publikationen, zahlreiche davon im Moses-Verlag erschienen, führte.
Der Moses-Verlag hatte bereits einige der originalen Black Stories vom Erfinder und Autor Holger Bösch veröffentlicht, als der Einfall kam, auch Themen-Specials zu erschaffen. Moses gelang es, die beiden „Special-Autoren“ ins Boot zu holen!
Fast jede Geschichte in den Black Stories von Harder und Schumacher ist historisch fundiert. Das unterscheidet die Sonder-Editionen auch von den zum größten Teil frei erfundenen Aufgaben der originalen Spielesets. Gelegentlich passiert es sogar, dass Ihr als Spieler obskure Todesarten aus der Tagespresse der Vergangenheit wiedererkennt!
Unser Fantasy-In Kenner-Fazit
Grusel, grusel und studier – hier haben alle Spaß – auch wir! Super Spiel, wir ermitteln im Team in unseren Pausen wie die großen Tatortkommissare. So eine Gaudi zwischendurch ist einfach klasse! Seid dabei und schnappt Euch hier bei uns die „Black Stories“! Die coole grafische Gestaltung vom Illustrator der Black Stories, Bernhard Skopnik, ist beinahe mit Blut gepinselt! Detailgetreu geht er an die Texte und Geschichten des Todes-Duos heran und verleiht diesen einen unverwechselbaren, grafischen Charakter. Skoppnik liest sich zuallererst ausschließlich in den Vorderseitentext hinein, ehe er zum Zeichengerät greift. Erst wenn die Zeichnung fertig ist, wird sie mit der wahren Geschichte verglichen. Hin und wieder kommt es sogar vor, dass er die Zeichnungen auch benutzt, um ein wichtiges Detail, das in der Textangabe nicht untergebracht war, noch einfließen zu lassen. Dies ist dann genau die kleine fiese Besonderheit an den rot-schwarzen Kleinkunstwerken: Ihr Spieler könnt Euch dann nie sicher sein, ob sie helfen oder in die Irre leiten.