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Spiele des Jahres

Das Spiel des Jahres ist ein Preis für analoge Gesellschaftsspiele in Deutschland und wurde vom Verein Spiel des Jahres e.V. ins Leben gerufen. Die Initiatoren des Vereins hatten folgende Idee: Es sollte ein Gegenpol geschaffen werden zu der bis dahin  landläufigen Meinung, „Mensch ärgere Dich nicht“, „Mühle“, „Schach“ und „Dame“ oder „Monopoly“ wären die typischen Brettspiele. Es wurde recherchiert, kreativ geforscht und man ging auf Entdeckungsreise, was es sonst noch für attraktive, vielfältige und andersartige Spiele gibt. Der Preis wurde dann zum ersten Mal im Jahr 1979 verliehen und seitdem etablierte sich diese Preisverleihung. Jedes darauffolgende Jahr gab es wieder neue Spiele auf dem Markt, die der Spielerwelt nicht vorenthalten werden sollten. Seit 2001 wird auch für das Kinderspiel des Jahres ein Preis vergeben und in 2011 folgte auch eine jährliche Prämierung für das Kennerspiel des Jahres.

Auf das Kennerspiel blicken viele unserer Stammkunden mit besonderem Interesse. Hier gab es 2021 wieder sehr starke Titel mit dem Preisträger „Paleo“ und den daneben nominierten „Die verlorenen Ruinen von Arnak“ sowie „Fantastische Reiche“.
Aber auch die 2021 herausgegebene Empfehlungsliste enthielt sehr gute Spiele wie „Gloomhaven: die Pranken des Löwen“ oder „Wasserkraft“. 2022 gewann Living Forest den Preis zum Kennerspiel des Jahres.

Die Jury

Die Jury besteht aus einer kleinen Anzahl von Kritiker*innen aus dem deutschsprachigen Raum und diese arbeiten als Journalisten und berichten über Spiele; dabei sind sie ehrenamtlich tätig. Übrig bleiben in jedem „Juryjahrgang“ viele Spiele, über die die Jury nach einer Vorauswahl in einem geheimen Wahlverfahren abstimmt. Am Ende steht damit ein Siegertitel fest, der wegen seiner besonderen Qualität zum Spiel des Jahres gekürt wird. Neben den weiteren Spielen auf der Nominierungs- oder Auswahlliste gibt die Jury Spiel des Jahres eine Empfehlungsliste heraus, die für Fachhandel und Käufer gedacht ist und eine Reihe von interessanten Gesellschaftsspielen des Jahrgangs auflistet.

Welche Kriterien muss ein Spiel des Jahres erfüllen?

Für die Bewertung zählt immer der Gesamteindruck eines jeden Spiels, denn das Spielgefühl lässt sich nicht in messbare Einzelteile auseinander nehmen. Aber es gibt dennoch stabile Kriterien, die bei der Beurteilung eines Spiels helfen: Die Spielidee - also wie originell ist ein Spiel, macht es Spaß, wie ist die Spielbarkeit und wie ist der Spielwert einzuschätzen? Die Spielregel: Ist die Anleitung verständlich, wie ist die Spielregel aufgebaut, wie übersichtlich ist sie? Das Spielmaterial: Wie ist das Spielmaterial bezogen auf die Funktionalität gestaltet, wie ist es verarbeitet? Die Grafik und Gestaltung: Wie sind die Illustrationen der Spielanleitung, des Spielplans und des Kartons in das Gesamtkonzept eingefügt?

Die Mitglieder der Jury sind keine Verlagsangehörigen oder Spieleautoren, daher arbeiten sie unabhängig und ohne wirtschaftliche Zwänge. Der Verein finanziert sich nur durch Lizenzgebühren, die bei der Verwendung der Kennzeichnung für das Spiel des Jahres und seiner Ableger von den Herstellern gezahlt werden müssen. Durch diese jährliche Auszeichnung der besonders wertvollen und guten Gesellschaftsspiele entwickelte sich das Niveau an neuen Spielideen und Spieleproduktionen stetig weiter.

2022 erfüllte Cascadia all diese Kriterien und punktete gerade auch beim Spielmaterial.

2023 hieß der Gewinner für das Spiel des Jahres Dorfromantik, ein kooperatives Legespiel. Schon probiert?

Was war das 1. Spiel des Jahres?

Hase und Igel“ wurde 1979 als Spiel des Jahres ausgezeichnet. Seit 2008 gibt es dieses Brettspiel schon als Neuauflage; nichtsdestotrotz hat es aber bis heute nichts von seiner einstigen Beliebtheit verloren. Klein und Groß spielen dieses charmante Spiel immer noch gerne. Denn nach wie vor zwingt es die Spieler*innen taktisch klug vorzugehen und ihre Spielzüge optimal zu planen. Aber eine kleine Portion Glück gehört natürlich auch dazu. Bei „Hase und Igel“ versuchen die Spieler als erster das Ziel mit ihrer Spielfigur zu erreichen. Damit das gelingt, müssen sie sich manchmal aus taktischen Gründen auch absichtlich zurückfallen lassen. Durch diese Komponente ist Hase und Igel nicht nur etwas für Kinder, sondern absolut für die ganze Familie geeignet.

Warum heißt das Spiel „Hase und Igel“?

Fast jeder kennt doch die Geschichte vom Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel. Diese bekannte Fabel, in der der Igel mit List und Tücke den hochnäsigen Hasen im Wettlauf besiegte, hat sich der Spielautor David Parlett zum Vorbild genommen und daraus einen der ältesten Brettspiel-Klassiker gemacht.
Hase und Igel ist ein wirklicher Retro-Klassiker unter den Familienspielen, den wir Euch auch heute noch weiterempfehlen können!

Hier gibt es einen interessanten Blick auf einige der ersten prämierten Spiele:
www.spiel-des-jahres.de/rueckblicke/

Das Spiel des Jahres ist ein Preis für analoge Gesellschaftsspiele in Deutschland und wurde vom Verein Spiel des Jahres e.V. ins Leben gerufen. Die Initiatoren des Vereins hatten folgende... mehr erfahren »
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Spiele des Jahres
Das Spiel des Jahres ist ein Preis für analoge Gesellschaftsspiele in Deutschland und wurde vom Verein Spiel des Jahres e.V. ins Leben gerufen. Die Initiatoren des Vereins hatten folgende Idee: Es sollte ein Gegenpol geschaffen werden zu der bis dahin  landläufigen Meinung, „Mensch ärgere Dich nicht“, „Mühle“, „Schach“ und „Dame“ oder „Monopoly“ wären die typischen Brettspiele. Es wurde recherchiert, kreativ geforscht und man ging auf Entdeckungsreise, was es sonst noch für attraktive, vielfältige und andersartige Spiele gibt. Der Preis wurde dann zum ersten Mal im Jahr 1979 verliehen und seitdem etablierte sich diese Preisverleihung. Jedes darauffolgende Jahr gab es wieder neue Spiele auf dem Markt, die der Spielerwelt nicht vorenthalten werden sollten. Seit 2001 wird auch für das Kinderspiel des Jahres ein Preis vergeben und in 2011 folgte auch eine jährliche Prämierung für das Kennerspiel des Jahres.

Auf das Kennerspiel blicken viele unserer Stammkunden mit besonderem Interesse. Hier gab es 2021 wieder sehr starke Titel mit dem Preisträger „Paleo“ und den daneben nominierten „Die verlorenen Ruinen von Arnak“ sowie „Fantastische Reiche“.
Aber auch die 2021 herausgegebene Empfehlungsliste enthielt sehr gute Spiele wie „Gloomhaven: die Pranken des Löwen“ oder „Wasserkraft“. 2022 gewann Living Forest den Preis zum Kennerspiel des Jahres.

Die Jury

Die Jury besteht aus einer kleinen Anzahl von Kritiker*innen aus dem deutschsprachigen Raum und diese arbeiten als Journalisten und berichten über Spiele; dabei sind sie ehrenamtlich tätig. Übrig bleiben in jedem „Juryjahrgang“ viele Spiele, über die die Jury nach einer Vorauswahl in einem geheimen Wahlverfahren abstimmt. Am Ende steht damit ein Siegertitel fest, der wegen seiner besonderen Qualität zum Spiel des Jahres gekürt wird. Neben den weiteren Spielen auf der Nominierungs- oder Auswahlliste gibt die Jury Spiel des Jahres eine Empfehlungsliste heraus, die für Fachhandel und Käufer gedacht ist und eine Reihe von interessanten Gesellschaftsspielen des Jahrgangs auflistet.

Welche Kriterien muss ein Spiel des Jahres erfüllen?

Für die Bewertung zählt immer der Gesamteindruck eines jeden Spiels, denn das Spielgefühl lässt sich nicht in messbare Einzelteile auseinander nehmen. Aber es gibt dennoch stabile Kriterien, die bei der Beurteilung eines Spiels helfen: Die Spielidee - also wie originell ist ein Spiel, macht es Spaß, wie ist die Spielbarkeit und wie ist der Spielwert einzuschätzen? Die Spielregel: Ist die Anleitung verständlich, wie ist die Spielregel aufgebaut, wie übersichtlich ist sie? Das Spielmaterial: Wie ist das Spielmaterial bezogen auf die Funktionalität gestaltet, wie ist es verarbeitet? Die Grafik und Gestaltung: Wie sind die Illustrationen der Spielanleitung, des Spielplans und des Kartons in das Gesamtkonzept eingefügt?

Die Mitglieder der Jury sind keine Verlagsangehörigen oder Spieleautoren, daher arbeiten sie unabhängig und ohne wirtschaftliche Zwänge. Der Verein finanziert sich nur durch Lizenzgebühren, die bei der Verwendung der Kennzeichnung für das Spiel des Jahres und seiner Ableger von den Herstellern gezahlt werden müssen. Durch diese jährliche Auszeichnung der besonders wertvollen und guten Gesellschaftsspiele entwickelte sich das Niveau an neuen Spielideen und Spieleproduktionen stetig weiter.

2022 erfüllte Cascadia all diese Kriterien und punktete gerade auch beim Spielmaterial.

2023 hieß der Gewinner für das Spiel des Jahres Dorfromantik, ein kooperatives Legespiel. Schon probiert?

Was war das 1. Spiel des Jahres?

Hase und Igel“ wurde 1979 als Spiel des Jahres ausgezeichnet. Seit 2008 gibt es dieses Brettspiel schon als Neuauflage; nichtsdestotrotz hat es aber bis heute nichts von seiner einstigen Beliebtheit verloren. Klein und Groß spielen dieses charmante Spiel immer noch gerne. Denn nach wie vor zwingt es die Spieler*innen taktisch klug vorzugehen und ihre Spielzüge optimal zu planen. Aber eine kleine Portion Glück gehört natürlich auch dazu. Bei „Hase und Igel“ versuchen die Spieler als erster das Ziel mit ihrer Spielfigur zu erreichen. Damit das gelingt, müssen sie sich manchmal aus taktischen Gründen auch absichtlich zurückfallen lassen. Durch diese Komponente ist Hase und Igel nicht nur etwas für Kinder, sondern absolut für die ganze Familie geeignet.

Warum heißt das Spiel „Hase und Igel“?

Fast jeder kennt doch die Geschichte vom Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel. Diese bekannte Fabel, in der der Igel mit List und Tücke den hochnäsigen Hasen im Wettlauf besiegte, hat sich der Spielautor David Parlett zum Vorbild genommen und daraus einen der ältesten Brettspiel-Klassiker gemacht.
Hase und Igel ist ein wirklicher Retro-Klassiker unter den Familienspielen, den wir Euch auch heute noch weiterempfehlen können!

Hier gibt es einen interessanten Blick auf einige der ersten prämierten Spiele:
www.spiel-des-jahres.de/rueckblicke/

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